Der digitale Zwilling (DT) wurde vor über 20 Jahren entwickelt und spielt seither und vor allem zukünftig eine große Rolle in der Produktion. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Beiträge über die verschiedensten Aspekte des digitalen Zwillings veröffentlicht und das BIBA stellt in seinem Beitrag „Review of the digital Twin-based Interaction in Smart Manufacturing: Enabling Cyber-Physical Systems for Human-Machine Interaction“ zum ersten Mal einen Überblick über die bisherigen Forschungen bestehender Methoden und Implikationen dar. Das Paper bezieht sich auf die Analyse der Integration und Interaktion zwischen Mensch und digitalen Zwilling in Produktionssystemen anhand der PRISMA-ScR-Methode und beleuchtet die aktuelle Art und Weise der Mensch-Maschinen-Interaktion. Basierend auf 23 aus über 270 gefilterten, veröffentlichten Publikationen wird auf Forschungslücken verwiesen und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt. Zusammenfassend bezieht sich das Paper auf die zwei großen Forschungsfragen:
1. In welchen Szenarien wird DT-basierte HMI in der Fertigung eingesetzt?
2. Wie wird die Interaktion zwischen Mensch und DT in Manövriersysteme integriert, die eine DT-basierte HMI verwenden?
Hier werden die Fragen beantwortet und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt:
Wilhelm, J. et al. (2021) ‘Review of Digital Twin-based Interaction in Smart Manufacturing: Enabling Cyber-Physical Systems for Human-Machine Interaction’, International Journal of Computer Integrated Manufacturing. Taylor & Francis, in print, pp. 1–18. doi: 10.1080/0951192X.2021.1963482.
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